Nach 54 Jahren hat die Schulmeisterbühne aufgehört.
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"Warum um alles in der Welt hat der Hut zwei Löcher?"
Weil er Harvey gehört, dem besten Freund von Eduard P. Meyer. Eduard ist ein wirklich freundlicher, höflicher Mensch, der gern in Gesellschaft ist, allen ihm begegnenden Menschen seine Visitenkarte in die Hand drückt und sie zu einem Drink einlädt. Natürlich geht er nicht alleine aus, in seiner Begleitung ist immer Harvey, der Puka, ein 2,07m großer weißer Hase. Den sieht aber nur Eduard. - Oder doch nicht?
Und da liegt das Problem: seine Schwester Hedwig hält Eduard für krank und will ihn in das Sanatorium von Prof. Bierbaum einweisen lassen.
Doch nun nimmt die Geschichte eine eigenartige Wendung. Wer ist hier eigentlich verrückt?
Eduard oder seine Schwester Hedwig? Oder gar der berühmte Psychiater Prof. Dr. Bierbaum? Oder gibt es Harvey vielleicht doch?
Ein Theaterspaß, in der die Poesie über den Alltag siegt. Eine rasante Komödie, höchst unterhaltsam.
Eduard P. Meyer der Harvey immer sieht | Helmuth Zurbrüggen | |
Hedwig Luise Krumbiegel seine verwitwete Schwester | Maren Wendt | |
Veronika deren Tochter | Solveig Trimpler bzw. Johanna Hermanussen | |
Heinrich Lahnstein Anwalt der Familie | Alex Zey | |
Prof. Dr. Bierbaum Psychiater, Leiter vom Sanatorium | Klaus Schnaase | |
Frau Prof. Dr. Betty Bierbaum seine Frau | Bea Lohse-Hermanussen bzw. Saskia Papke | |
Dr. Adalbert Voss Psychiater | Matthias Valkema | |
Luise Oberschwester im Sanatorium | Insa Valkema | |
Gustav Wärter im Sanatorium | Jan Schnaase | |
Harvey ein Hase, ein Puka [4] | Harvey | |
Regie | Helga Schnaase und Birgit Harders | |
Regieassistenz | Saskia Papke | |
Souffleuse | Beeke Stuhr | |
Licht | Andreas Köhler | |
Tonbearbeitung | Thomas Körner | |
Ton | Georg Hermanussen | |
Bühnenraum | Hartmut Harders und Klaus Schnaase | |
Kostüme | Birgit Harders und Sabine Körner |
Puka, auch Pooka: aus der alten irischen Mythologie. Ein zauberkräftiger Geist in Tiergestalt. Immer sehr groß. Er ist ein weißes, aber boshaftes Geschöpf.
Eine kleine Stadt in den 1920ern, im Musikzimmer des Meyer'schen Hauses und im Empfangszimmer von Prof. Bierbaums Sanatorium
Mary Chase: 1907 in Denver/Colorado geboren. Ihre Mutter war irischer Abstammung, was vielleicht die Liebe der Autorin zur irischen Mythologie erklärt. Nach Uni und Tätigkeit als Journalistin heiratete sie 1928. Als Hausfrau und Mutter begann sie Theaterstücke zu schreiben.
Nach zwei kaum beachteten Stücken gelang ihr 1944 mit "Harvey" der Durchbruch. Allein in New York wurde das Stück 1.775 Mal aufgeführt. Für zwei Verfilmungen (1950 und 1972) schrieb sie das Drehbuch.
liegen beim Verlag Felix Bloch Erben
Holtsee Grundschule Dorfstraße 14 Samstag um 20 Uhr 13. November 2004 | Hamburg-Schnelsen Freizeitzentrum Schnelsen Wählingsallee 16 Samstag um 20 Uhr 22. Januar 2005 |
Gettorf Gemeindesaal Pastorengang Samstag um 20 Uhr 05. Februar 2005 | Bordesholm Savoy-Kino Schulstraße 7 Samstag um 20 Uhr 19. März 2005 |
Berlin-Spandau Kulturhaus Spandau Mauerstraße 6 Samstag um 20 Uhr 30. April 2005 | Bistensee Gästehaus Dorfstraße 25 Samstag um 20 Uhr 21. Mai 2005 |
Meldorf Ditmarsia Süderstraße 16 Samstag um 20 Uhr 28. Mai 2005 | |